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Fedora auf meinem Ultrabook

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Seit 3 Wochen läuft mein Asus UX 31a nicht mehr mit Arch Linux, sondern mit der aktuellen Workstation-Version von Fedora. Warum? Nicht etwa, weil mir Arch Linux nicht mehr gefällt, sondern weil ich etwas neues ausprobieren wollte. Bisher bereue ich meine Entscheidung nicht im geringsten. Ganz im Gegenteil: Fedora gefällt mir sehr gut, und bietet mir mit seinem Relase-Modell einen guten Mittelweg zwischen Arch-Linux und den etablierten LTS-Versionen anderer Distributionen. Ich will nicht auf aktuelle Software verzichten und gleichzeitig aber nicht der Beta-Tester sein, dem sein System ständig um die Ohren fliegt. Die extreme Aktualität von Arch Linux hat immer wieder dazu geführt, dass mein Laptop kurzfristig wegen eines Updates nicht mehr einsatzbereit war und ich mich erst einmal durch Forenbeiträge schlagen durfte, bis die Fehlerursache gefunden war. Auch, wenn ich Fedora noch nicht lange genug auf meinem Ultrabook nutze, um die Stabilität ausreichend bewerten zu können: Bisher hatte ich keinen Ärger mit Fedora und werde es auf jeden Fall weiter im Produktiveinsatz testen.

Vielleicht stelle ich ja auch mal meinen Tower-Rechner auf Fedora um? Mal sehen …


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